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Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter uns.
Chronologisch wollen wir berichten.

A eventful week has gone. Here is Peters and my report.

1.Tag Donnerstag 7.8.08

Die ersten sieben Teams trafen im Laufe des Donnerstags ein. Die Sonne meint es gut, und wir saßen bis zum Dunkelwerden auf der Terrasse und genossen den herrlichen Moselblick, bei gutem Essen a la carte und einem kühlen Bier. Dieses Entree entschied, auch für die weiteren Tage hier zu speisen und zu trinken.

The first seven Teams arrived during Thursday.The sun was shining and we had a lovely evening outside, drinking and eating till dark was slowly coming.



2. Tag Freitag 8.8.08

Der Morgen begrüßte uns bedeckt, aber angenehm warm. Sechs Panther –Teams starteten eine kleine Rundfahrt entlang der Mosel Ri. Bernkastel-Kues und dann in den Hunsrück. Der Forellenhof (Forellenzucht), Hotel und Gaststätte luden zum Imbiss, Mittagessen oder Kaffee und Kuchen als Ziel ein. Am frühen Nachmittag kamen die Ausflügler zurück, und in der Zwischenzeit konnten wir beide (Uli und Peter) ungehemmt unsere Begrüßungszeremonie vorbereiten.                                                      Gegen 15 Uhr begann das Eintreffen der restlichen 20 Teams, davon 13 aus England.

Next morning was clowdy but warm.
Six Panther-reams started for a little drive along the river Mosel,
via Bernkastel-Kues and than via Hunsrück. Destinarion was the “Forellenhof” in a small valley. Here they took a small lunch and came back early afternoon.
Meanwhile we both had time enough, to prepare everything for our “Welcome”.The first arrived at 3 pm and
than following all the others, 13 coming from UK.



So wie die Gäste eintrudelten erhielten Sie ihren Identifikations-Umhänger, und ein Nachthupferle für die nächsten Tage, auch für die Schwächelnden einen Panther-Energie-Drink, der im Vorjahr von Trygve gespendet wurde,


und dessen Verfallsdatum bereits seit 1 Jahr überschritten war. Aber ihr wisst ja noch aus dem Physikunterricht, dass Energie nicht verloren gehen kann. Bei dieser Gelegenheit grüßen wir unseren Pantherfreund in Norwegen.

First all got a utensil for identifiable, and some sweets for following evenings, a panther-energy-drink which expiration-date was gone last year. But you all know, if you had listen very good in physics, that energy never goes lost.


Die Damen erhielten eine kleine Holzscheibe mit Namenzug und einer Porzellanblume ihrer Wahl, die Herren einen 13 er Nussschlüssel mit reichlich Klein – Reparatur - Assessoires. So kann jeder einmal König sein, wenn er im richtigen Moment über eine 13 er Nuss verfügt.

Ladies got a wooden disc with their name an a porcelain flower for select from Villoroy &Boch, men a 13 box spanner, some special repair minor details and  also with their name. So every man can be a king if he is in possession of this 13 box spanner.


Hier der Chairmann vom Englischen Panther-Car-Club Roger und seine Frau Joice, perfekt gestylt.

Here the chairman Roger Burn and his wife Joice, perfect styled.

Die Begrüßungszeremonie wurde durch das instabile Wetter, welches von kurzen Gewittern und Regenschauern gekennzeichnet war, in ihrer Choreographie total über den Haufen geschmissen. Aber was soll’s. Wir mussten halt improvisieren.

The welcome was difficult, because the weather was very insecure. So we had to improve.



Die trockenen Phasen wurden dann genutzt für unsere sportliche Disziplin, die diesmal im Lichtmaschinen-Zielwurf ausgetragen werden musste.

In dry phases we tried our sport activities, this time all had to through a generator so far as possible.

Karin


Charly


Die Aufgabe war, eine Lichtmaschine so nahe wie möglich an Paulchen Panther heranzuwerfen. Versucht es mal selbst, dass Ding springt wie verrückt. 

The duty was, to through so near as possible to Paulchen Panther. Try it, it jumps total crazy.

Hubi


Ingrid


Die Messingenieure waren Gunther und Peter.

The both measures where Peter and Gunther.

Peter und Gunther


Hubi hat seine ganze Kraft entfaltet und unser geliebtes Paulchen von der Stange geschossen, dachte wohl, wir sind im Schützenverein. Später stellte er dann fest, dass nicht das Abschießen im Vordergrund stand.

Renate schrieb alles akribisch auf.

Renate noticed all results very correct.

Renate und Peter


und stellte später auch die Reihenfolge der Gewinner fest, die dann, der Beste zuerst, sich am Tisch der hochkarätigen Preise, ihr Traumteil aussuchen durften.

and told us, who was the lucky winner, and had the free selection of all that high-carat prizes.



Der erste Abend endete äußerst fröhlich und weit nach Mitternacht.

The first evening draw to a close long time after midnight.


3. Tag Samstag 9.8.2008

Welch ein herrlicher und sonniger Tag. Heute hatte Jim Geburtstag. Zum Frühstück gleich ein Ständchen.

It was a wonderful sunny day. Its Jim’s birthday. For breakfast a birthday song.

Jim wird 60


Das Ziel an diesem Tag war der Nürburgring, Oldtimer – Grand- Prix. Unser Club-Parkplatz war direkt am historischen Fahrerlager (A2).

Our destination today, Nürburgring Oldtimer-Grand-Prix. Our Club-parking place was next to the historic drivers camp (A2).


Ray, Val, Lynne,  Ulli


Wir konnten an die Zeiten anknüpfen, wo Panther auf dem Nürburgring reichlich vertreten waren. Es sollen sich auf dem Nürburgring noch weitere 4 Panther befunden haben, davon war einer unser Günther, der die Rennen über alle Tage in vollen Zügen genießen wollte, und dann am Montag Morgen mit Sigrid zu uns stieß.

It was like years ago, when panther cars where seen there in  big groups.




Nicht nur der Besuch des Nürburgrings stand im Vordergrund, sondern auch eine schöne An- und Rückreise, durch eine reizvolle Landschaft. Wir starteten von unserem Hotel in drei Gruppen und fuhren alle entlang der Mosel bis Cochem und dann in Richtung Nürburgring. Dies war für uns alle eine erste Gelegenheit, die idyllische Mosellandschaft auf uns einwirken zu lassen.

Not only the Nürburgring was standing in front of the day. Also a wonderful tour  along the River Mosel and a fascinating surrounding. We started in 3 groups, and it was the first time for all of us, to have en effect on that charming region.

Entlang der Mosel


Für den Benzingeruch auf dem Nürburgring waren nur einige Stunden geplant.

For petrol smell we had only some hours.



Danach überließen wir uns wieder der herrlichen Landschaft und fuhren in die untergehende Sonne zurück ins Hotel, wo uns schon ein gar schmeckliches Abendessen erwartete. Der Englische Panther-Car-Club hatte für sein Geburtstagskind einen Kuchen geordert und Jim verteilte an jeden Pantherfahrer freudig ein gar lieblich Stück Küchlein.

After leaving the races and Nürburgring we had time to look at the nice country and drive home, looking into the sinking sun.
The evening dinner was delicious.
The UK-Panther-Car-Club ordered a birthday cake for Jim, and he shared out a small peace to everyone.

Jim


Der Abend war auch der letzte mit der kompletten Gruppe. Marion überreichte Uli im Namen unserer Mitglieder ein Dankeschön.

This evening was the last with the whole group. Marion from our German Pantherclub said a lovely “Thank you” to Uli and Peter,



Danach sprach der Englische Club seinen Dank, vertreten durch Valerie und Roger aus. 

following Val and Roger from the UK PantherCarClub.



Wir bedanken uns im Gegenzug für die Unterstützung durch unsere Mitglieder.

Bei dieser Gelegenheit möchten wir betonen, dass Valerie uns bei der Organisation sehr mit Rat und Tat zur Seite stand. Auch hat Val die Hemden und Polos in England besorgt.

We want to thank all our members for their support.

So we also have to say “Thank you” to Valerie. She ordered the shirts and Polos with the special embroidery in England.


4. Tag Sonntag 10.8.2008

Der Morgen signalisierte schon eine gute Wetterlage, die ersten Wochenendteilnehmer hatten ihre Koffer bereits gepackt und standen zur Abfahrt bereit.

Weather was fine and the first participates had packed their suitcases and are ready to drive home.

Tina, Charly, Wolfgang

Trennungsschmerz

Die restlichen 21 Teams sprangen in Ihre Fahrzeuge und warteten auf das Signal: „Please start your engines“. Es ging los in den Hunsrück. Für uns als Leitpanther, war es beeindruckend, nie das Ende das Konvois zu sehen, selbst auf den waldfreien Höhen nicht. Es war ein faszinierender Eindruck.

The others 21 teams are waiting for the signal “ Please start your engines”. We, the first car, had a very long queue of panthers behind, and it was impressing to see them. We never saw during the ride the end of the queue.




Nach ca. 1 Stunde Fahrt, wo wir nahezu alleine auf der Straße waren, erreichten wir Saarburg und unser Versorgungshotel „Villa Keller“, direkt an der Saar,

After a drive from 1 hour we reached our hotel and the parking area “Villa Keller”, next to the River Saar,

Parkplatz Villa Keller


ein bekanntes Feinschmecker-Lokal.

a good known gourmet restaurant.



Wenn da nicht die Entfernung wäre, unser Favorit.

We think, it would be our favourite, but its so far away.



Nachdem weitere Panther auch die Heimreise angetreten hatten, verblieben noch 17 Teams.

After some other teams drove home, still 17 teams remained.

Saarburg ist ein Kleinod und hat nicht die Reputation die es eigentlich verdient. Ein Geheimtipp.

Saarburg is a very old and nice jewel, and a hot tip.

Blick v. Parkplatz auf die Burg


Hermann hat einen obendrauf gesetzt, und hat die Saarschleife bei Mettlach noch in Augenschein genommen. Die Rückreise, die dann schon im Dunkeln stattfand, ließ seinen Jagdtrieb erwachen.
Einige Kilometer vor dem Hotel erlegte er mit seinem Panther noch schnell ein Reh, welches der Panther dann auch ganz waidmännisch aufbrach.

Der Schaden am seinem Panther war erstaunlich gering, denn er hatte das Reh mit dem stabilsten Punkt, am Stoßstangenhorn, erwischt.
Kleine Lack – und Verformungs- Schäden an der Karosse und eine zerstörte Stoßstange waren das Ergebnis. Noch einmal gut ausgegangen.

Jetzt steht der Panther bei Günter zur Reparatur.

Our German member Hermann wanted to see a special loop of the river Saar. So when he started the run home, it was getting dark. A few km before reaching the hotel, his panther hits a deer. But he had luck in all the disaster. Only the bumper and some varnish had to be repaired. Nothing happened to the both.


5. Tag Montag 11.8.2008

Das Ziel heute hieß Idar-Oberstein. 
Wir wurden sehr freundlich begrüßt und konnten unsere Schätzchen in der Fußgängerzone platzieren.

Today our destination is Idar-Oberstein.We had a friendly welcome and our Panther cars are parking in the pedestrian zone.



Schon 2mal hatten wir den Stadtkern umrundet, weil wir die Einfahrt nicht finden konnten, glücklicherweise konnte uns ein freundlicher junger Herr einfangen und uns den rechten Weg weisen.

Gerade angekommen erschien auch schon die Presse und der lokale Rundfunk, der dieses Ereignis in den Äther schickte.

Just arrived, came people from radio press and news press.





Während die Gruppe an der Exkursion in Deutscher und Englischer Sprache teilnahm,

The group started for a city guide, lead by Annete Fuhr. She did it very well.


(unter Führung von Frau Annette Fuhr)

vergnügte sich Robert auf dem Platz mit seinem High-Tech-Hubschrauber.

Robert started his high-Tec helicopter and made photos from the cars.




Er schnallte ihm eine Kamera auf und sondierte das Gelände von oben. 

Peter übernahm den Secret-Service und beobachtete das Treiben der Besucher.

Peter took the assume to take care of the cars.



6. Tag Dienstag 12.8.2008

Der Tag begann mit Regen und es war ein glücklicher Umstand, dass genau an diesem Tag der Schiffsausflug nach Trier geplant war. So konnten wir im Trockenen und ganz entspannt, die Mosellandschaft vom Wasser aus genießen.

Today it was raining , but just this day we started our ship trip to Trier.So we could sit inside, very relaxed and admire the lovely country.





In der Schleuse


Das Wetter besserte sich dann schnell, sodass wir nur von kurzen Regenschauern attackiert wurden und zwischendurch schöne Sonnenphasen hatten.

Weather was changing and sometimes sun came out.







In Trier standen uns dann 3 ½ Stunden zur freien Verfügung. Jeder entdeckte Trier für sich und suchte die verschiedenen Sehenswürdigkeiten auf.
Hier das Wahrzeichen der ältesten Stadt Deutschlands, die Porta Nigra. Für Putzteufel ein Objekt der Begierde.

We had free time 3 ½ hours to visit Trier. Everyone went for his own or in little groups. Her you see the symbol of the eldest town in Germany “Porta Nigra”.



Ein kleiner Ausschnitt des mittelalterlichen Hauptmarktes.

and a little part of the mediaeval market place.





7. Tag Mittwoch 13.8.2008

Der Mittwoch begann mit Sonnenschein und wir entschlossen uns, den weiten Weg zur Burg Eltz zu streichen und doch lieber die näheren kleinen Moselstädtchen in Augenschein zu nehmen. Unser erstes Ziel hieß Bernkastel-Kues.

Sun was shining and we decided to cancel the far way to Castle Eltz, and preferred the little Moseltowns in near surrounding.So we started to Bernkastel-Kues.



Eine hübsche mittelalterliche Weinstadt an der Mosel

A very nice and mediaeval wine-town,




und der Burgruine Landshut ehemaliger Sitz der Trierer Erzbischöfe.
Auch hier entdeckte jeder die Reize dieses hübschen Städtchens für sich alleine.

and the castle ruin Landshut, which was a seat of the archbishops of Trier.

Nach ca. 2 Stunden ging es weiter die Mosel entlang bis zum „Dornröschen der Mosel > Beilstein <. ".

Starting two hours later along Moselriver to “Sleeping Beauty” Beilstein.


Dieser Ort steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz und diente seit den 30 er Jahren immer wieder als Filmkulisse.

This place is in his totality listed as a historic monument. It was very often scenery for films.

Hier das Zehnthaus auf dem Marktplatz.

Here you so the historic market place and the historical tax-house.



George und Peter

George unser ältester Teilnehmer mit 82 Jahren, erhielt von seiner 102 Jahren alten Mutter den Segen zur Teilnahme an dieser Veranstaltung. Er war der Einzige, dem keine Burg zu hoch, und kein Weg zu steil war.

George our eldest guest, got the blessing from his 102 old mother, to join this event. He was the only one, who climbed up every hill and castle, and no way was to steep for him.


Der ganze Ort ist geprägt von engen Gässchen und  reizvollen Gebäuden, die eng verbunden oft mit steilen Treppen das Gesamtbild zeichnen.

The whole small village is only for pedestrian, no vehicle are allowed and  able to drive trough the small alleys. All the people need, they have to carry.


8. Tag Donnerstag 14.8.2008

Wie steht es schon in der Bibel, am 8. Tage sollst du ruhen. So wurde es auch hier von allen Pantherfahrern begrüßt, diesen Tag in eigener Sache zu gestalten.

This day was free for everyone.
Tony, George and Richard wanted to see Castle Eltz. The others used the sunny and windy weather for their own expeditions.

9. Tag Freitag 15.8.2008

Heute hieß es für alle Koffer packen und zurück in die Tretmühle. Unsere Englischen Pantherfreunde führte der Weg heute über verschiedene Routen an die jeweiligen Hafenstädte, um sich dann am nächsten Morgen auf die Fähren nach England zu begeben.

Today all have to pack their suitcases and go back into normal days.
The English panther drivers went home on different routes, to reach their harbour and the fairy, and to get home to England next day.





Bei einer Gruppe führte der Weg zurück nach England, in das wunderschöne Städtchen Leuven in Belgien.

One group went home over the wonderful town Leuven in Belgium.



Wir haben fertig und sein kaputt.

Wir Wiedersehen uns nächstes Jahr. Ihr bleiben gesund !!

Good by and see again next year. Please stay all in a good health!


Uli and Peter Germany in September 2008


Hier der Bericht von Val                       Mönchengladbach im Nov. 2008


Participants

Ray & Val Bridges                      Joyce & Roger Burn
Tony & George Ansell               Steve & Sharon Nash
Jim & Lynne Dempster           Mick & Terry Laplain
John & Sue Gibson              Richard & Shirley Woz
Robert Sethi                         Terry Noblel                                           Lynne Knappe                      Brian & Margaret Daw

The trip to the Nurburgring in August had always been one of the highlights in the Car club calendar in previous years and when Uli & Peter told us they were planning a trip with the German club and invited us along I knew it would be a trip to remember. After advertising the trip, places were soon snapped up and the list was closed

Keeping in close contact with Uli & Peter throughout the months prior to the event and being updated frequently as to the plans, the day of departure could not come quick enough.

Our member/contact Steve Moore of South Quay Travel helped me find suitable accommodation for all of us, in Bruges on the way out and in Leuven on the way back and dealt with the booking for me for the hotels. Both stopovers were a huge success and I hope Steve does not mind me saying this but if any one is planning a trip and needs help or advice I can thoroughly recommend his company. The hotels were ideally located had secure parking and were very good value for money.

On the way out with the majority of us going Dover Dunkirk and one or two choosing alternative routes we had a good crossing and our stopover just outside Bruges was a good start to the holiday. A mini bus was soon organized to take us into the centre of Bruges where the drivers with local knowledge soon had us seated in a very nice restaurant where everyone enjoyed a hearty meal before being transported back to the hotel. Breakfast was soon consumed bags packed and loaded and we set off on our journey to Leiwen where we were to stay for the next week with our friends from the German Club.

The trip was uneventful and the cars behaved well and I got to drive Lynne’s Lima so I was happy, as although the Deville is very comfortable, I do enjoy the sound of the engine and the fun of driving in convoy. I sometimes think I should have been a boy.!!!

After a long but enjoyable drive we were all pleased to arrive at Hotel Zummethof where we were warmly greeted by Uli & Peter and the rest of the German Group with Peter Pfeffer, who seemed to be the resident photographer, taking lots of pictures. I have to say at this point how nice it was to meet up with some of our old friends from past years and Charlie who I always remember for his permanent jovial manner was still smiling and had not changed a bit. Uli & Peter had put so much effort into making us all welcome and part of the group,that we were soon all mixing and enjoying what had been laid on. The necklaces of little name plaques and Villroy Bosch flower bells for the ladies and necklaces made up of a spanner nuts and bolts for the boys were brilliant and well received. The game that followed was hilarious and I cannot put all the pictures I have of every one taking part but they show just how much everyone was enjoying the start of what turned out to be a very memorable week with our German Panther Friends.I do not feel I need to write more about the weeks event as Uli & Peter wrote such a good account of the trip and their pictures depict the total beauty of where and what we did.

Friday came all too soon and it was time to pack our bags and prepare for our journey via Leuven to Dunkirk, some others heading back to Calais.

Uli & Peter put so much hard work into getting everything just right and it showed every step of the way. Every thing was so well thought out with all the little extras they managed to lay on for us one could not help but enjoy oneself.
So a big thanks to Uli & Peter for making it such an enjoyable week and to all the German participants for making us so welcome. From our own camp I must mention Steve Johnson who soon became the resident mechanic on the trip making emergency repairs on Lynne’s Lima, fitting a replacement fuel pump on Ray’s Deville, doing the fuses on Terry’s car to allow him to set off early on the day of departure to name just a few of the repairs he turned his hand to. Also to Jim Dempster who allowed us to join in the celebrations of his 60th Birthday. “Keep yodeling Jim”.

Uli & Peter have just been in touch and plans for next year are already in hand so watch this space for details of next year’s adventure.

Finally I would like to add to those who had to cancel at the last minute we missed you and hope next year you will be back in the convoy!!!!

Val Bridges



Auswahl einiger Bilder von Peter Pfeffer, Bernd Roscher, Günter Cloeters und uns. Klick hier.

Some pictures from Peter Pfeffer, Bernd Roscher, Günther Cloeters and of course ours. Click here.


 
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