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Panther Kallista Special (Einzelstück)

Schön und billig, oder schön billig?
Beides stimmt. Der Kallista hat eine eigenständige Karosserieform, angelehnt an den Geschmack der 30er Jahre. Er ist ein Classic-Car und kein Oldie, da gibt es nichts zu deuteln. Er ist robust und nach heutigen Maßstäben als zuverlässig und alltagstauglich zu bezeichnen. Auch technische Laien können mit diesem Fahrzeug gut zurecht kommen. Der Fahrspaß ist im Vergleich zu modernen Cabrios ursprünglich deftig, und das Fahrzeug muß noch vom Fahrerer gefahren werden, und nicht umgekehrt.
Der ganze Leidensdruck mit nicht funktionierender Elektronik scheidet bei ihm aus.
Schön billig sind verschiedene Verkleidungs- und Anbauteile, die ich an meinem Fahrzeug größtenteils durch edlere handgefertigte Teile ersetzt habe. Die von mir gestylten und angefertigten Accessoires wurden in traditioneller und handwerklicher Methode hergestellt und bestehen aus hochglanzpoliertem Aluminium und VA-Stahl. Ihre Befestigungsart wurde im wesentlichen so gewählt, daß vorhandene Löcher genutzt wurden. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Fahrzeug jederzeit in den Ursprungszustand zurückzuversetzen, ein wichtiger Grund für Puristen.

Eine Besonderheit ist die Herstellungsart der Blech-Formteile, die von Hand über Holzformen getrieben wurden. Es ist das gleiche Verfahren, was in den Anfängen des Automobilbaus angewendet wurde.
Die Langlebigkeit der Kallistas kann bei einigermaßen Pflege, insbesondere durch die Verwendung einer Garage, sehr hoch sein.
Durchrostungen wie bei allen anderen englischen Sportwagen sind hier durch die Konstruktionsart und die Verwendung eines sehr stabilen selbsttragenden Fahrgestells kaum möglich.
Mit anderen Worten: diese Autos können auch an die nächste Generation weiter gegeben werden, und dort ihre Liebhaber finden.
Ein Kallista, der eine Grundrestaurierung benötigt, muß schon jahrelang einer Freibewitterung ausgesetzt gewesen sein.
Für mich sind die Fahrzeuge viel besser als ihr Ruf, und ihr Wert höher anzusiedeln als ihre heutigen Verkaufspreise.








So sah er aus bis vor 6 Wochen.
So sieht er jetzt aus nachdem sich der Lackierbetrieb und Pantherpeter ausgetobt haben.
















Die Holzarbeiten wurden von www.hauptsache-holz.de angefertigt.




Verkleidung des Stoßstangenträgers mit integrierter
Badgestange und Zusatz-Fernscheinwerfer.


Polierter Tankdeckel mit Pantherfigur "Farewell".


Originalfelge mit geschliffenen erhabenen Flächen und in Wagenfarbe lackierten Vertiefungen.
Nabe mit eingegossenem Pantherlogo


Gepäckträger und Mitfahrer


Ledergeschirr für gezeigten Gepäckträger mit verschiebbaren
Katzenaugen.


 
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