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Die Begrüßungsstandarte                                                                 So war es dann, Sie kamen - die vielen herzlichen Menschen.




Hier die Begrüßung des ersten Gastes aus Chemnitz, der leider wegen Überfüllung unseres Gasthotels anderweitig untergebracht wurde.

Peter hat alle Beteiligten an seine Brust geheftet, sie haben dann Ihr Namensschild übernommen und sich so für alle zu erkennen gegeben.


Uli überreichte jedem Gastpaar einen Begrüßungsteller mit einem Clubemblem aus Marzipan, - was denen die sich mit uns nicht identifizieren können, die Möglichkeit gab diese aufzuessen und die Sache war gegessen- und Lollipops mit Panthermotiv aus Karamell.






Marion geht Peter an den Wäsche.


Uli an ihrem Arbeitstisch, wo sie vor dem Eintreffen der Panthermeute, die Begrüßungsteller zubereitete,


wodurch George vom süßlichen Geruch des Marzipans paralysiert wurde.


Während die Teilnehmer nach und nach eintrudelten, gingen schon die Anderen in Warteposition für unser Wurfspiel.

 

Die beiden Wurfgeschosse.

Hier das Ziel. Die Aufgabe war aus ca. 6 m Entfernung, so nah wie möglich die Lenkräder an die Stange zu werfen. Das Ergebnis aus 3 Würfen zählte dann.



Die Zielstange war geziert durch einen Aigner Panzer-Panther-Helm.

Grazil wie eine Gazelle, so tänzerisch elegant warfen nicht alle.



Unsere Kürbewertung:
Stippeföttsches Damenhaft, maskulin-kämpferisch,Texas-like


Unser reservierter Parkplatz gegenüber dem Hotel. 




Der Jungpanther hats begriffen, hier bin ich gut aufgehoben. 


Frau Haas, die Geschäftsführerin, die gute Seele des Hauses.
Nachdem Sie mit Peter eine kleine Rundfahrt gemacht hat, wird sie nun für einen Panther sparen.


Abendessen 3 Gang + Rückwärtsgang

Nach dem Abendessen ging es an die mit Spannung erwartete Preisverleihung.


Der Tisch mit den Preisen für unser Spiel >werft das Original-Panther-Lenkrad weg
Hier war allerhand Skurriles zu finden, und alles hatte Pantherbezug, so z.B. Panther-Wärmeflaschen, Panther-CD-Hüllen, Panther-Cigarillos, Boxpanther usw.
Es bestand die freie Auswahl der Gewinnerreihenfolge, der Letzte bekam was übrig blieb.


Der oben im Bild zu sehende Bronze-Panther ist ein Gastgeschenk von Shelagh und George Newell an uns.
Wir haben uns sehr darüber gefreut und er hat bei uns zu Hause einen Ehrenplatz belegt, nicht zuletzt deshalb, weil es eine besonders schön gefertigte Skulptur ist.


Spiegelbildlich


Alle fertig zur Rundfahrt?     Lets heat the road!






Trygve aus Norwegen in seinem „Red hot chilly peper“.
Auf der Fahrt nach Simonskall lief seine linke Vorderpfote heiss, und die Weiterreise war in Frage gestellt. Ein alt gedienter KFZ-Mechaniker reparierte entgegen aller Unkenrufe seiner Kollegen den Panther. Er baute kurzerhand ein von ihm modifiziertes Radlager ein und Trygve stand mit ca. 5 Std. Verspätung Abends um ½ 11 bei uns im Hotel. Ein fast unglaublicher Vorfall in der heutigen Welt der Halbkönner.




Wau----was für Autos


Panther blicken wachsam über die Savanne.


Unsere Pause in der Klosterkirche Mariawald, hier ist das Verzehren  der klösterlichen Erbsensuppe ein unbedingtes Muss. 


Eine lange Pantherreihe auf dem Parkplatz des Klosters Mariawald.


Auf der Aussichts-Terrasse am Rursee.


Der Rursee ..... ein Reservat für Panther, Touristen und Hippopotamus amphibius.        Enthemded -Enthemmt


Ein Blick auf Monschau.




Das Köhleressen begann mit der Wahl der Amtsträger, hier im Bild.


Die Köhlerliesel brachte dem Köhler das Wasser zur Säuberung der Finger.


Wie unter Christen üblich, wurde vor dem Essen gebetet, welches unser Monsignore Hubi übernahm.  Er trug sehr leidenschaftlich das Gleichnis aus dem altenen Testament über die Unbeflecktheit von schwarzen Panthern vor.


Danach gabs Honigmet, unser Mundschenk prüfte sehr intensiv und gewissenhaft dies geistige Getränk.


....sehr zum Verdruß des Ersttrinkers!

Die Vorspeise war frischer Zwiebelkuchen, der in Verbindung mit Honigmet einen durchschlagenden Erfolg hatte. Dann folgte eine Kartoffelsuppe, serviert in einem kleinen Brotlaib, danach gartenfrische Gemüsestreifen mit Kräuterquark und Knobi-Majonaise.


Unser Vogt Charly, der der Hüter von Sitte und Ordnung war, mußte doch manchmal energisch eingreifen, weil wiederholt Leute ohne Erlaubnis zum Pieseln gehen wollten.


Unser Vorkoster Kurt, gab nun nach eingehender Überprüfung die großen Schweinereien frei. Mhmmm.....mir läuft heute noch der Speichel zusammen. Man muß wissen, dass all die Dinge, die serviert wurden, ohne Hilfe von Messer, Gabel und Löffel gegessen wurde. Handfood ist also nichts Neues.

Danach gabs noch Köhlerschnaps und frisches Obst, und danach waren wir abgefüllt, mit der Erkenntnis, wenn wir wieder zu Hause sind, das Essen gänzlich einzustellen.








Unser Pantherfreund Trygve aus Norwegen versorgte uns am nächsten Morgen, damit wir es noch schaffen nach Hause zu kommen, mit dem Potenzmittel der Marke Panther.



Am Sonntag, als die Deutsche Crew schon abgereist war, haben wir mit unseren Freunden aus England und Norwegen noch eine große Tour zum Dahlemer Binz gefahren. Ein besonderer Sportflughafen, welcher von Oldtimer Fliegern gerne zum Kaffeetreffen benutzt wird.

Wir hatten Glück, an diesem Wochenende wurde dort das 50-jährige Bestehen des Flughafens gefeiert. Während unseres kurzen Aufenthaltes fand eine ganz besondere Luftattraktion statt.




Ein französischer Ultra-Light Pilot flog mit seinen Kindern einige Runden,
und auch Spitfire-Jagdflugzeuge konnten wir in Aktion sehen.






Impressionen unter der Seite "Augenblicke"

Weitere Fotos finden Sie unter Bernd`s Bilder

 
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