Manche mögens heiss, mit viel PS Manche mögens puristisch, die letzte Schraube im Original Manche mögens pflegeleicht mit Patina und manche mögens edel, wenn ja, dann sind Sie hier richtig.
Wir stellen unsere eigenen Panther-Fahrzeuge vor. Sie verkörpern: einen Hubraum von 14 Litern eine Leistung von 725 PS eine Steuerlast von ca. Euro 3.500,00 >wenn da nicht die 07er Nummer wäre<.
Jeder dieser Panther war einmal ein Standardfahrzeug in einem unbefriedigenden Erhaltungszustand. Mit viel Aufwand und noch mehr Geduld, auch hohen Kosten, wurde aus jedem Panther ein besonderer Panther gestaltet.
Kallista 2,8 l Kallista 2,9 I
Lima - caro Lima- aeros
Panther J 72 Serie II
Der im Vordergrund stehende Panther J 72 befindet sich noch im Originalzustand.
Wer: es ist der, der die praktische Ader hat, sie ist die, die die Webseiten gestaltet. Er hat sein Leben lang im Bereich des Maschinen- und Automobilbaus garbeitet, mit Erfahrung in Konstruktion, Forschung und Entwicklung. Er ist auch ein leidenschaftlicher Praktiker auf vielen Gebieten.
Vor ca.10 Jahren wurde er unheilbar vom Panther-Virus befallen. Die Liebe zu diesen einmaligen, wunderschönen Autos hat ständig zu- und die Lust nach anderen Marken ständig abgenommen. Nicht zuletzt auch aus der Tatsache heraus, daß diese Fahrzeuge viele Menschen zu freundlichem Verhalten veranlassen. Ein Panther ist kein Auto, sondern eine Lebensphilosophie. Ein Gefühl von Freiheit und Individualität.
Was: Wenn man sich aufmerksam in der Scene umsieht, wird man erkennen, daß viele Fahrzeuge der Firma Panther verstümmelt wurden, indem sie zu Kirmesautos verschlechtbessert wurden. Auch wurden von der Firma Panther Detaillösungen gebracht, die dem Auto ein unfertiges und billiges Aussehen verliehen. Die schlimmsten Lösungen sind beim Kallista zu finden, der sehr stark unter dem Einfluß der späteren koreanischen Eigner kreiert wurde. Hier sind Billiglösungen zu finden, die einem früher oder später aufstoßen. Besonders hervorzuheben ist hier die Fülle von Verkleidungsteilen, die aus billigsten Tiefziehfolien hergestellt wurden, der Plastikkühlergrill, die Fahrzeugbeleuchtung und die Plastik-Stoßstangenhörner. Die Spitze an Geschmacklosigkeit ist die USA-Ausführung, die aufgrund der geforderten 5-Meilen Stoßstange, hinten einen Folienspoiler bekam.
Da ich die Pantherfahrzeuge von ihrer Konstruktionsart und ihrer schönen Formgebung als sehr solide ansehe, auch was ihre Langlebigkeit anbelangt, habe ich begonnen, meine Autos von den Scheußlichkeiten zu befreien, die ich dann durch handgefertigte und ich glaube schönere Teile aus edlen Werkstoffen ersetzt habe.
Im großen Umfang geschah dies beim Kallista. Wer die gleichen Probleme in puncto Ästhetik hat, und das eine oder andere von mir entwickelte Teil haben möchte, kann dies gerne nachmachen. Wer nicht in der Lage ist an solche Teile heranzukommen, kann sich gerne an mich wenden, zwecks Beschaffung solcher Teile.
Telefon 02161 630602
Mailadresse: pantherpeter@web.de
Eine weitere Homepage für engagierte und aktive Pantherfaherer www.pantherclub.de
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